Das Emirat am Persischen Golf
Fahrt mal hin -> Reise günstig nach Dubai buchen
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Was hemmt Fernbuslinien bisher in Deutschland?
Für Busse gelten historische Beschränkungen, die bis in die 1930er Jahre zurückreichen. Damit sollte einst die Entwicklung der Eisenbahn geschützt werden. Fernbuslinien werden deswegen in der Regel noch immer nicht genehmigt, wenn es parallel eine Zugverbindung gibt. Ausnahme ist seit der deutschen Teilung Berlin, dessen Westteil gut erreichbar sein sollte. Auch ins Ausland gibt es Reisebusfahrten schon länger. Zuletzt hatten Fernbusse laut Statistischem Bundesamt zwei Millionen Inlandskunden im Jahr, Fernzüge aber 125 Millionen.
Fahre ich künftig mit dem Fernbus günstiger als mit der Bahn?
Nicht unbedingt. «Man muss sehen, wie sich die Preise entwickeln», sagt Heidi Tischmann vom Verkehrsclub Deutschland (VCD). In England etwa seien die Tickets für viele Reisebusse nicht gerade günstig, weil die Busse besonders komfortabel seien. Auch der ADAC wagt noch keine Prognose. «Noch steht ja gar nicht fest, ob und auf welchen Strecken es Parallelangebote geben wird», sagt Maxi Hartung. Sie glaubt aber, dass der neue Wettbewerb zwischen Bahn und Fernbusanbietern «gut für die Preisstruktur» sein wird und Reisenden Vorteile bringen könnte.
Beispiele dafür gibt es bereits: Das Offenbacher Unternehmen DeinBus.de etwa bietet ab 9 Euro Fahrten zwischen Großstädten wie Frankfurt und München an. Das billigste Bahnticket im Fernverkehr kostet 19 Euro. Das Auto stechen besonders günstige Bus- und Bahnangebote auf langen Strecken längst aus: Selbst mit mehreren Mitfahrern in einem Wagen ist die Autofahrt häufig teurer, sagt Hartung.
Womit komme ich schneller zum Ziel?
Reisebusse brauchen in der Regel länger als die Bahn und auf der Schiene gibt es lange nicht so viele Störungen und Hindernisse wie auf der Straße», sagt Tischmann. Aus ihrer Sicht spricht aber für den Bus, dass manche das Reisen damit als unkomplizierter empfänden. Kinder und Ältere fühlen sich in einem Bus oft besser aufgehoben. Das Umsteigen an unübersichtlichen Bahnhöfen zum Beispiel falle weg.
Für welche Kunden könnten Fernbusse interessant sein?
Schon jetzt sind Busse eine Alternative für Schnäppchenjäger. So kostet die knapp dreieinhalb Stunden lange ICE-Reise von Berlin nach Dortmund 96 Euro zum Normaltarif, eine Busfahrt ist für regulär 38 Euro zu haben – dauert aber gut sieben Stunden. Geschäftsleute dürfte das kaum zum Umsteigen bewegen. Die neuen Angebote richten sich denn auch zuerst an preissensible Pkw-Nutzer», denen eine Mitfahrzentrale nicht verlässlich genug ist oder ihr Auto wegen hoher Spritprise schlicht zu teuer, wie der Bundesverband Deutscher Omnibusunternehmer erwartet. Am attraktivsten dürften Routen bis 400 Kilometer sein.
Stehen Busfirmen schon in den Startlöchern?
Etwa 50 bis 100 mittelständische Busfirmen interessieren sich für den neuen Markt, wie es beim Verband heißt. Dass zum 1. Januar sofort etliche neue Linien starten, wird in der Branche aber nicht erwartet. Nach der langen politischen Unsicherheit sind Investitionen etwa ins Marketing nötig, kleinere Anbieter könnten sich für Kooperationen zusammentun. Der größte private Bahn-Konkurrent Veolia Verkehr hatte schon 2010 drei Buslinien von Mönchengladbach nach München sowie von Essen nach Hamburg und München beantragt – nach alter Rechtslage. Sie würden nun nochmals neu bewertet, wie eine Sprecherin sagt. Insofern können wir heute noch nicht sagen, wie, wann und wo wir starten.
Wo kann ich jetzt schon mit Fernbussen fahren?
Der Verkehrsverbund Berlin Linien Bus bedient heute rund 30 innerdeutsche Strecken von Berlin aus. Auf dem Fahrplan stehen zum Beispiel Hamburg, Köln, Frankfurt am Main, Hannover, Lindau, München und Rostock. Die Sonderrolle Berlins hat historische Gründe: Zu DDR-Zeiten gab es nur wenige Eisenbahnverbindungen zwischen West-Berlin und der Bundesrepublik. Die Bundesregierung erteilte eine Ausnahmegenehmigung für Linienbusse, die bis heute besteht.
Das Unternehmen Deinbus.de verkehrt unter anderem von Freiburg nach Stuttgart: Drei Stunden und 10 Minuten dauert die Fahrt. Mit der Bahn sind es zwar nur zwei Stunden, doch es geht nicht ohne Umsteigen in Karlsruhe. Deinbus.de steuert darüber hinaus auch München, Heidelberg oder Tübingen an. Zwischen München und Konstanz sowie München und Freiburg verkehrt der Konkurrent Meinfernbus.de. Drei Stunden und 20 Minuten dauert die Fahrt von München nach Konstanz. Mit der Bahn sind Reisende vier Stunden unterwegs und müssen zweimal umsteigen.
Was sagt die Deutsche Bahn?
Der bundeseigene Konzern wartet zunächst ab. Wir beobachten die Entwicklungen des Fernbusmarktes und werden entsprechend reagieren», sagt ein Sprecher. Dabei wollte die Bahn als größter Anbieter der Republik (rund 14 000 Busse/30 Fernlinien) bei einer Marktöffnung eigentlich selbst in die Offensive gehen. Im vergangenen Jahr entschied der Vorstand aber erst einmal, sich auf das Kerngeschäft mit Zügen zu konzentrieren. Bundesverkehrsminister Peter Ramsauer (CSU) betont, es gehe nicht darum, der Schiene Kunden abzujagen. Statt 25 oder 50 Pkws auf der Autobahn sei aber ein Bus mit 50 Gästen wirtschaftlich und auch für die Umwelt besser.
Wie sieht es mit der Umweltbilanz aus?
Hierbei ist ein pauschaler Vergleich schwierig. Es kommt immer auf die Auslastung an», sagt Tischmann. Zwar haben auch der Verband Allianz pro Schiene und der Verband der Bahnindustrie in Deutschland ermittelt, dass der Reisebus den Fernzug beim Energieverbrauch und CO2-Ausstoß pro Personenkilometer schlägt – allerdings nur unter der Annahme, dass die Reisebusse sehr gut ausgelastet sind.
Thomas Cook und Neckermann setzen im Sommer 2013 verstärkt auf Fern- und Luxusreisen. Das gaben die beiden Veranstalter der Thomas Cook AG bei der Vorstellung ihrer Sommerkataloge am Montag in Dubrovnik bekannt. So baut Thomas Cook sein Angebot an Fernreisen um 38 Prozent und das Luxussegment um 30 Prozent aus. Auch die Schwestermarke Neckermann hat zusätzliche Angebote für Fernreisen im Programm – zum Beispiel nach Kuba, in die USA und nach Südafrika. Außerdem wendet sie sich im kommenden Sommer verstärkt an Familien und Urlauber, die mit dem eigenen Auto anreisen. Beide Marken stellten jeweils 22 Sommerkataloge vor.
TOC hat in die Fernreisen-Kataloge für den nächsten Sommer 250 neue Hotels aufgenommen. Außerdem gibt es zusätzliche Flüge zu den Reisezielen und mehr Rundreisen. Das ausgebaute Luxusangebot zeigt sich in den beiden Selection-Katalogen: Darin finden Urlauber 200 zusätzliche Hotels und rund 50 Prozent mehr Städtereisen als bislang, erstmals auch nach Moskau, St. Petersburg, Warschau und Mailand. Außergewöhnliche Neuheiten sind zum Beispiel ein Golfurlaub auf einer 2000 Meter hoch gelegenen Alm oder eine Reise, bei der Urlauber selbst mit einem Porsche durch die Dolomiten fahren.
NEC hat 33 neue Hotels im Family-Katalog. Außerdem finden Kunden dort neuerdings persönliche Erfahrungsberichte von Eltern und Kindern. Neu ist auch, dass sich Eltern vorab per E-Mail Skizzen der Familienzimmer zuschicken lassen können. Erstmals im Programm sind Urlaubsreisen auf die griechische Insel Mykonos. Für Urlaubsreisen mit dem eigenen Auto sind unter anderem auf Sardinien, an den deutschen Küsten und in der Toskana 250 neue Unterkünfte dazugekommen.
Thomas Cook bietet künftig unter der Marke Sunprime Resorts erstmals Hotels nur für Erwachsene an. Neu ist auch ein eigener Katalog mit 36 Studien- und Erlebnisreisen nach Asien, Afrika, Europa und Südamerika. Neckermann hat die neue Hotelmarke Smartline vorgestellt: Die 22 Häuser sollen modernes Design zu niedrigen Preisen bieten – ähnlich wie es Budgethotels wie Motel One tun, erläuterte Michael Tenzer, der Vorsitzende der Geschäftsführung.
Preistechnisch legen Urlaube in die Türkei um zwei Prozent, auf den Kanaren oder den Malediven in der nächsten Saison sogar um vier Prozent zu. Preiserhöhungen kündigte der Konzern, zu dem auch die Marke Neckermann gehört, außerdem für mehrere Ziele in Europa an. Österreich, Italien, Frankreich und Tschechien werden um ein Prozent teurer.
Insgesamt sei die Preisentwicklung aber stabil. Günstiger werden Griechenland (minus ein Prozent), Tunesien (minus zwei Prozent), Bulgarien (minus drei Prozent), Mauritius (minus vier Prozent) und die Seychellen (minus fünf Prozent). Die gute Nachricht ist für viele beliebte Ziele der Deutschen, etwa Thailand, Mallorca oder Kuba, ändert sich das Preisniveau im Vergleich zum Vorjahr nicht.
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Information zur Online Reise Buchung
das geht ganz einfach, geben Sie Ihre gewünschten Reisedaten in die Suchmaske ein, wie viele Personen, Abflug, Rückflug, wie viel Tage, Abflughafen, alle Regionen anklicken und unten in der Suchmaske Ihren Reisezielort klicken und es werden Ihnen die verschiedenen Reisepreise der verschiedenen Reiseveranstalter angezeigt jetzt gewünschtes Abflugdatum klicken und Ihre persönlichen Daten eintragen gewünschte Zahlungsart evtl. noch eine Reiserücktrittsversicherung dazu nehmen – AGB Ihr Häckchen machen – jetzt Drucken anklicken – Reise anmelden buchen klicken und fertig.
Finden Sie günstige Pauschalangebote — > Hotelpreisvergleich
Mehr als 170. 000 Reisende haben in den vergangenen zwölf Monaten Bewertungen für Hotels in Deutschland verfasst. Dabei konnten sie angeben, ob sie das bewertete Hotel anderen Reisenden weiterempfehlen würden. Zudem beurteilten sie das Hotel in einem System von einem (schlecht) bis sechs Sterne (sehr gut).
“Außergewöhnliche Entwicklung“
Andreas Lambeck, Geschäftsführer der Bodenmais Tourismus und Marketing GmbH: „der Urlaubsort hat in den letzten Jahren eine außergewöhnliche Qualitätsentwicklung erlebt. Nicht nur, dass wir die höchste Dichte an First-Class Hotels aller Ferienorte Bayerns haben. Wir haben in den vergangenen Jahren auch massiv in die touristische Infrastruktur investiert. Innovative Ideen, wie das erste Alles-inklusive-WellVital-Zentrum in Deutschland, dass im Dezember eröffnet wird, zeichnen die Tourismusentwicklung aus.“
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Sieben Prozent teurer als noch 2011
Wer im September eine Pauschalreise gebucht hat, musste dafür bis zu 10,8 Prozent mehr hinblättern. Dies teilte das Hotelbewertungsportal Holidaycheck.de jetzt in seinem monatlichen Urlaubspreis-Barometer mit. Der Durchschnittspreis für alle Reiseangebote stieg im September um sieben Prozent über Vorjahresniveau. Grundlage sind die Buchungsdaten von mehr als 20.000 Reisebuchungen je Monat.
Mallorca am meisten angestiegen
Ausgerechnet Mallorca, Lieblingsinsel der Deutschen, verzeichnet mit + 10,8 Prozent die höchste Teuerungsrate. Ähnlich hoch stiegen die Preise für Tunesien mit + 10,7 und Kreta mit + 10,4 Prozent. Griechenland kostet + 8,5 Prozent, Urlaub in Ägypten + 7,6 Prozent mehr. Am geringsten stiegen mit 4,2 Prozent die Preise für Reiseangebote in der Türkei.
Gran Canaria überdurchschnittlich teurer
Ferien auf den Kanaren wurden laut Statistik ebenfalls teurer. Am stärksten zogen die Preise mit + 10,2 Prozent für Gran Canaria an. Teneriffa kostete + 6,7 und Fuerteventura + 4,3 Prozent mehr. Hohe Teuerungsraten ermittelte das Preisbarometer auch für Fernreiseangebote. So stiegen die Kosten der Pauschalreisen in die Dominikanische Republik um + 9,6 Prozent und nach Thailand um + 10,3 Prozent an im Vergleich zum Vorjahresmonat.
Quelle T-Online Urlaub
– Großräume Hamburg, Köln und München
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– A 93 Inntaldreieck – Kufstein
– A 95/ B 2 München – Garmisch-Partenkirchen
Zum Umstieg auf öffentliche Verkehrsmittel rät der ADAC rund um München und Stuttgart. In der bayerischen Hauptstadt endet am Sonntag, 7. Oktober, das Oktoberfest. In Stuttgart wird noch das Volksfest Cannstatter Wasen gefeiert. In Österreich und der Schweiz, wo Bergwander-Hochsaison ist, sollten Kraftfahrer ebenfalls etwas mehr Zeit einplanen.
Das Amstel House – ein Hostel in einem denkmalgeschützten Gebäude im Jugendstil.
Das Kolo 77 – preiswert, schlicht und verkehrsgünstig gelegen.
Die Pension Gribnitz – schlicht, preisgünstig und unweit der großen Ost-West-Magistrale gelegen.
Das A&O Berlin Mitte – nur wenige Gehminuten bis zur Spree.
Das industriepalast Hostel – das große Erlebnis aus rotem Backstein.
Das Generator Hostel – die supermoderne Gestaltung ist ein Erlebnis für sich.
Das Hotel Seifert – ein historisches Gebäude vereint den Charme einer Pension mit der Professionalität eines Hotels.
Das Grand City Hotel Globus Berlin – Hotelambiente zum Wohlfühlen.
Das aletto Kudamm – neues 3-Sterne-Ambiente mitten im Zentrum.
In den Alpen wirft der Winter bereits seine Schatten voraus. Einige Passstraßen sind schon schneebedeckt oder wurden vorübergehend gesperrt, teilt der Automobilclub ADAC mit. Betroffen sind unter anderem der Großglockner, das Stilfserjoch und Oberalp. Wer in den kommenden Tagen in die Alpen fährt, sollte laut ADAC zur Sicherheit Schneeketten dabeihaben und sich vor Reiseantritt über die genauen Straßenverhältnisse informieren.