Skiurlaub Garmisch-Partenkirchen

Skireisen nach Garmisch-Partenkirchen Urlaub im Winter Abfahrt Ski-fahren und Langlauf Skifahren für Familien mit Kindern und natürlich Rodeln im Schnee

Garmisch-Partenkirchen liegt auf einer Höhe von 707 m am Rande des Wettersteingebirges, vor dem beeindruckenden Panorama der Zugspitze (2.962 m), dem höchsten Gipfel Deutschlands. In dem Austragungsort der olympischen Winterspiele 1936 herrscht noch heute eine ganz besondere Atmosphäre und ist zugleich Deutschlands bedeutendster Wintersportort mit Neujahrsspringen, Kandahar-Abfahrt und einem internationalen Flair so wie einer der besten heilklimatischen Kurorte. Egal ob Sie Erholung und Wellness oder Sport und Spaß suchen, hier finden Sie alles. Die historische Ludwigstraße mit ihren eleganten Geschäften und originellen, teils traditionellen Läden, diversen Restaurants und gemütlichen Hütten lädt zum Shoppen, Einkehren und Genießen ein. Nicht entgehen lassen sollten Sie sich eines der großen alljährlichen Sport-Events wie das Neujahrsspringen oder das Weltcup-Rennen!

Hostel 2962 3 Sterne Hostel 2962 2 Tage Doppelzimmer Du, WC auf Gang, ÜF 129.- €, 2 Tage im Vierbettzimmer Du, WC auf Gang, ÜF 119.- €

Das gemütliche Hostel 2962 befindet sich in ruhiger Lage im Zentrum. Eine Skibushaltestelle befindet sich in ca. 400 m und bringt Sie ins ca. 2 km entfernte Skigebiet. Bis zur Fußgängerzone sind es etwa 500 m. Das Haus verfügt über eine Rezeption, Frühstücksraum, Aufenthaltsraum mit Getränkeautomaten, Fernseher und Lounge Area, W-Lan sowie einen Skiraum mit Skischuhtrocknern. Kostenlose Parkplätze sind ebenfalls vorhanden.

Hotel Garni Brunnthaler 7 Tage Doppelzimmer/Zustellbett Bad/WC, ÜF 499.- €
Das gemütliche 3 Sterne Hotel Garni Brunnthaler liegt ca. 500 m vom Zentrum entfernt. Das Skigebiet erreichen Sie nach etwa 1 km und die nächste Skibushaltestelle in ca. 100 m Entfernung. Die Unterkunft verfügt über Rezeption, Aufzug, Frühstücksraum, Skischuhraum, W-Lan (gg. Geb.) sowie Sauna und Ruheraum (inkl.). Parkplätze können kostenlos genutzt werden.




Hotel Garni Almenrausch und Edelweiss 1 Woche Doppelzimmer/2 Zustellb. Du/WC, ÜF 509.- €
Das gemütliche 3 Sterne Hotel Garni Almenrausch und Edelweiss liegt im Zentrum des Wintersportortes. Der Skibus hält etwa 50 m vom Hotel entfernt und bringt Sie bequem zum ca. 400 m entfernten Skigebiet. Das familiär geführte Hotel verfügt über Rezeption, Frühstücksraum, Infrarotkabine, W-Lan (im Frühstücksraum und im Rezeptionsbereich), Terrasse sowie kostenlose Parkplätze.
Die Zimmer sind gemütlich im bayerischen Stil eingerichtet und verfügen über Dusche/WC, Sat-TV, Radio, W-Lan (inkl.) sowie teilweise Balkon. Das reichhaltige Frühstücksbuffet mit Rührei mit Speck, Joghurt, Obst, Müsli, verschiedenen Marmeladen, Aufschnitt, Käse usw. ist im Reisepreis inkludiert.



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Angebote: 1 Tag, 2 Tage, 3 Tage, 4 Tage, 5 Tage, 6 Tage, 7 Tage, 8 Tage, 9 Tage, 10 Tage, 11 Tage, 12 Tage, 13 Tage, 14 Tage, 15 Tage, 16 Tage, 17 Tage, 18 Tage, 19 Tage, 20 Tage, 21 Tage, 1 Woche, 2 Wochen, 3 Wochen, 4 Wochen, Reise unter 100 unter 200 unter 300 unter 400 unter 500 Euro 600 unter 700 unter 800, 900, 1000, 1100, bis 1200, bis 1300, bis 1400, bis 1500, bis 1600, bis 1700, bis 1800, bis 1900, bis 2000, bis 2100, bis 2200, bis 2300, bis 2400, bis 2500, bis 2600, bis 2700 Pro Person

Bundesrat genehmigt Fernbusse

Busreisen durch Deutschland mit dem Fernbuss Ab 2013 dürfen Fernbusse auf mehr Strecken in Deutschland fahren. Dafür hat der Bundesrat am Freitag den Weg freigemacht. Die seit mehr als 70 Jahren geltenden Beschränkungen zum Schutz der Bahn werden damit weitgehend aufgehoben. Was bedeutet das für Verbraucher? Einige Fragen und Antworten im Überblick.

Was hemmt Fernbuslinien bisher in Deutschland?

Für Busse gelten historische Beschränkungen, die bis in die 1930er Jahre zurückreichen. Damit sollte einst die Entwicklung der Eisenbahn geschützt werden. Fernbuslinien werden deswegen in der Regel noch immer nicht genehmigt, wenn es parallel eine Zugverbindung gibt. Ausnahme ist seit der deutschen Teilung Berlin, dessen Westteil gut erreichbar sein sollte. Auch ins Ausland gibt es Reisebusfahrten schon länger. Zuletzt hatten Fernbusse laut Statistischem Bundesamt zwei Millionen Inlandskunden im Jahr, Fernzüge aber 125 Millionen.

Fahre ich künftig mit dem Fernbus günstiger als mit der Bahn?

Nicht unbedingt. «Man muss sehen, wie sich die Preise entwickeln», sagt Heidi Tischmann vom Verkehrsclub Deutschland (VCD). In England etwa seien die Tickets für viele Reisebusse nicht gerade günstig, weil die Busse besonders komfortabel seien. Auch der ADAC wagt noch keine Prognose. «Noch steht ja gar nicht fest, ob und auf welchen Strecken es Parallelangebote geben wird», sagt Maxi Hartung. Sie glaubt aber, dass der neue Wettbewerb zwischen Bahn und Fernbusanbietern «gut für die Preisstruktur» sein wird und Reisenden Vorteile bringen könnte.

Beispiele dafür gibt es bereits: Das Offenbacher Unternehmen DeinBus.de etwa bietet ab 9 Euro Fahrten zwischen Großstädten wie Frankfurt und München an. Das billigste Bahnticket im Fernverkehr kostet 19 Euro. Das Auto stechen besonders günstige Bus- und Bahnangebote auf langen Strecken längst aus: Selbst mit mehreren Mitfahrern in einem Wagen ist die Autofahrt häufig teurer, sagt Hartung.

Womit komme ich schneller zum Ziel?

Reisebusse brauchen in der Regel länger als die Bahn und auf der Schiene gibt es lange nicht so viele Störungen und Hindernisse wie auf der Straße», sagt Tischmann. Aus ihrer Sicht spricht aber für den Bus, dass manche das Reisen damit als unkomplizierter empfänden. Kinder und Ältere fühlen sich in einem Bus oft besser aufgehoben. Das Umsteigen an unübersichtlichen Bahnhöfen zum Beispiel falle weg.

Für welche Kunden könnten Fernbusse interessant sein?

Schon jetzt sind Busse eine Alternative für Schnäppchenjäger. So kostet die knapp dreieinhalb Stunden lange ICE-Reise von Berlin nach Dortmund 96 Euro zum Normaltarif, eine Busfahrt ist für regulär 38 Euro zu haben – dauert aber gut sieben Stunden. Geschäftsleute dürfte das kaum zum Umsteigen bewegen. Die neuen Angebote richten sich denn auch zuerst an preissensible Pkw-Nutzer», denen eine Mitfahrzentrale nicht verlässlich genug ist oder ihr Auto wegen hoher Spritprise schlicht zu teuer, wie der Bundesverband Deutscher Omnibusunternehmer erwartet. Am attraktivsten dürften Routen bis 400 Kilometer sein.

Stehen Busfirmen schon in den Startlöchern?

Etwa 50 bis 100 mittelständische Busfirmen interessieren sich für den neuen Markt, wie es beim Verband heißt. Dass zum 1. Januar sofort etliche neue Linien starten, wird in der Branche aber nicht erwartet. Nach der langen politischen Unsicherheit sind Investitionen etwa ins Marketing nötig, kleinere Anbieter könnten sich für Kooperationen zusammentun. Der größte private Bahn-Konkurrent Veolia Verkehr hatte schon 2010 drei Buslinien von Mönchengladbach nach München sowie von Essen nach Hamburg und München beantragt – nach alter Rechtslage. Sie würden nun nochmals neu bewertet, wie eine Sprecherin sagt. Insofern können wir heute noch nicht sagen, wie, wann und wo wir starten.

Wo kann ich jetzt schon mit Fernbussen fahren?

Der Verkehrsverbund Berlin Linien Bus bedient heute rund 30 innerdeutsche Strecken von Berlin aus. Auf dem Fahrplan stehen zum Beispiel Hamburg, Köln, Frankfurt am Main, Hannover, Lindau, München und Rostock. Die Sonderrolle Berlins hat historische Gründe: Zu DDR-Zeiten gab es nur wenige Eisenbahnverbindungen zwischen West-Berlin und der Bundesrepublik. Die Bundesregierung erteilte eine Ausnahmegenehmigung für Linienbusse, die bis heute besteht.

Das Unternehmen Deinbus.de verkehrt unter anderem von Freiburg nach Stuttgart: Drei Stunden und 10 Minuten dauert die Fahrt. Mit der Bahn sind es zwar nur zwei Stunden, doch es geht nicht ohne Umsteigen in Karlsruhe. Deinbus.de steuert darüber hinaus auch München, Heidelberg oder Tübingen an. Zwischen München und Konstanz sowie München und Freiburg verkehrt der Konkurrent Meinfernbus.de. Drei Stunden und 20 Minuten dauert die Fahrt von München nach Konstanz. Mit der Bahn sind Reisende vier Stunden unterwegs und müssen zweimal umsteigen.

Was sagt die Deutsche Bahn?

Der bundeseigene Konzern wartet zunächst ab. Wir beobachten die Entwicklungen des Fernbusmarktes und werden entsprechend reagieren», sagt ein Sprecher. Dabei wollte die Bahn als größter Anbieter der Republik (rund 14 000 Busse/30 Fernlinien) bei einer Marktöffnung eigentlich selbst in die Offensive gehen. Im vergangenen Jahr entschied der Vorstand aber erst einmal, sich auf das Kerngeschäft mit Zügen zu konzentrieren. Bundesverkehrsminister Peter Ramsauer (CSU) betont, es gehe nicht darum, der Schiene Kunden abzujagen. Statt 25 oder 50 Pkws auf der Autobahn sei aber ein Bus mit 50 Gästen wirtschaftlich und auch für die Umwelt besser.

Wie sieht es mit der Umweltbilanz aus?

Hierbei ist ein pauschaler Vergleich schwierig. Es kommt immer auf die Auslastung an», sagt Tischmann. Zwar haben auch der Verband Allianz pro Schiene und der Verband der Bahnindustrie in Deutschland ermittelt, dass der Reisebus den Fernzug beim Energieverbrauch und CO2-Ausstoß pro Personenkilometer schlägt – allerdings nur unter der Annahme, dass die Reisebusse sehr gut ausgelastet sind.

Busreisen

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Alpenpässe gesperrt Alpen

Erste Alpenpässe gesperrt – Wer eine Fahrt mit dem Auto durch die Alpen plant, sollte sich vorher kundig machen: Einige Passstraßen sind bereits verschneit. Schneeketten mitzunehmen ist Pflicht.

Erste Alpenpässe gesperrtIn den Alpen wirft der Winter bereits seine Schatten voraus. Einige Passstraßen sind schon schneebedeckt oder wurden vorübergehend gesperrt, teilt der Automobilclub ADAC mit. Betroffen sind unter anderem der Großglockner, das Stilfserjoch und Oberalp. Wer in den kommenden Tagen in die Alpen fährt, sollte laut ADAC zur Sicherheit Schneeketten dabeihaben und sich vor Reiseantritt über die genauen Straßenverhältnisse informieren.


Aktuelle gesperrte Pässe

Schnee in Deutschland ALLGÄU Oberjoch Riedbergpass OBERBAYERN Achenpass Ammersattel – Planseestraße Ettaler Sattel Kesselberg Rossfeld Panoramastraße Scharnitzpass Spitzingsattel Österreich Kärnten Salzburger land Großglockner Hochalpenstraße Hochtor Steiermark Tirol Schweiz Vorarlberg Italien Brenner-Pass Brenner Autobahn Großer St Bernhard Pass Jaufenpass Frankreich Slowenien

Tuifly.com beste CO2-Bilanz deutscher Airlines

Tuifly hat weltweit die beste Bilanz bei den CO2-Emissionen pro Passagier und Kilometer. Das geht aus dem zweiten Klimaranking der Organisation Atmosfair hervor, das auf der Internationalen
Luftfahrtausstellung (ILA) in Berlin vorgestellt wurde.

Abflug Boing 737 TUIfly.com Airport StuttgartAusgewertet wurden Angaben von Datendiensten der Luftfahrtbranche. Im Schnitt haben die 150 untersuchten Airlines im vergangenen Jahr ihre CO2-Emissionen pro Passagier und Kilometer um 3 Prozent gesenkt. Da der Luftverkehr jedoch um knapp 10 Prozent zugenommen hat, sind die Emissionen insgesamt deutlich gestiegen.
Die Senkung der CO2-Emissionen pro Passagier und Kilometer geht laut Atmosfair vor allem auf den Einsatz neuerer Flugzeuge zurück. Weitere Gründe seien eine engere Bestuhlung sowie die Nachrüstung mit aerodynamischen Flügelspitzen, sogenannten Winglets.
Tuifly und Monarch kommen jeweils auf 81 Punkte in der Skala. Die Höchstpunktzahl ist 100. Condor als Vorjahreszweiter hat seine Effizienz zwar ebenfalls weiter steigern können. Da andere Airlines allerdings noch besser wurden, fällt der Ferienflieger auf Platz sechs zurück.
Die effizientesten Linienfluggesellschaften kommen aus Asien. EVA Airways aus Taiwan, Cebui Pacific Air und Jet Airways aus Indien liegen in dieser Wertung an der Spitze. Als bester europäischer Linienflieger folgt Air Berlin.
Die Unterschiede auf den einzelnen Distanzen sind teilweise sehr groß. So erreicht zum Beispiel Lufthansa auf der Langstrecke Platz 16, auf der Mittelstrecke nur Platz 67.


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