All-inclusive gilt auch für Getränke

ReiseurteilUnbeschwert Urlaub machen, ohne auf die Kosten achten zu müssen – das versprechen All-inclusive-Angebote. Sie gelten nicht nur für das Essen, sondern auch für Getränke.

Berlin: Ansonsten können Urlauber Geld zurückverlangen.

Fordert das Hotel für Getränke bei einem All-inklusive-Urlaub Geld, ist das ein Reisemangel. Dann muss der Gast nicht den vollen Reisepreis bezahlen. Anspruch auf Schadenersatz hat er deswegen aber nicht, urteilte das Amtsgericht Charlottenburg (Az.: 233 C 165/10), wie die Deutsche Gesellschaft für Reiserecht in ihrer Zeitschrift “Reiserecht aktuell” berichtet.

In dem Fall hatte die Klägerin eine All-inclusive-Pauschalreise in die Vereinigten Arabischen Emirate gebucht. Getränke, auch Bier, Wein, Kaffee und Tee sollte es sowohl im Restaurant als auch an der Poolbar geben. Doch an den ersten vier Tagen musste die Klägerin sämtliche Getränke selbst bezahlen. Anschließend gab es zum Mittag- und Abendessen zwei Getränke dazu. Doch all inclusive ist das nicht, beschwerte sich die Urlauberin. Das Gericht sah das genauso: Für vier Tage minderte es den Reisepreis um zehn, für die übrigen Tage um sieben Prozent.

Die Klägerin hatte allerdings noch mehr verlangt: Sie wollte außerdem Schadenersatz wegen nutzlos aufgewendeter Urlaubszeit. Das ging dem Gericht zu weit: Dass das Hotel bei den Getränken übertrieben knauserig war, habe die Reise noch nicht erheblich beeinträchtigt. Die Voraussetzungen für Schadenersatz seien damit nicht erfüllt.


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Behinderte Mitreisende rechtfertigen keine Entschädigung

Reiseurteil Wenn Behinderte bei einer Urlaubsreise eine intensive Betreuung benötigen, müssen die Mitreisenden Verzögerungen in Kauf nehmen. Ein entsprechendes Urteil des Amtsgerichts München ist nun rechtskräftig.

Eine Frau hatte gegen ein Reiseunternehmen geklagt. Sie hatte mit ihrem Mann an einer dreiwöchigen Urlaubsreise nach Südafrika teilgenommen. Wegen diverser Beeinträchtigungen (Flugverspätung, Schimmel im Hotel) hatte das Reiseunternehmen sie bereits mit 485 Euro entschädigt. Das Ehepaar verlangte jedoch weitere 714 Euro, weil die Reise auch durch eine schwerstbehinderte Mitreisende erheblich verzögert worden sei. Ihrer Ansicht nach hätte das Reiseunternehmen nur solchen Gästen die Urlaubsreise erlauben dürfen, die keine intensive Betreuung benötigen.

Wie die Süddeutschen Zeitung meldet hat die zuständige Richterin die Klage jedoch abgewiesen (Az.: 223 C 17592/11). Mit der Betreuung einer behinderten Mitreisenden weiche ein Reiseunternehmen nicht von der geschuldeten Leistung ab. Zudem sei immer damit zu rechnen, dass an einer Reise auch Behinderte teilnehmen würden. Somit liege kein Mangel vor, der einen Anspruch auf Schadenersatz rechtfertige.

Reisewarnung für Gaza

Reisehinweis Palästinensische Gebiete: Reise- und Sicherheitshinweise, Reisewarnung für den Gaza-Streifen und Israel – Gaza Urlaub

Vor einer Reise in den Gazastreifen wird dringend gewarnt.

Angesichts der aktuellen Ereignisse wird von Aufenthalten im Grenzgebiet des Gazastreifens (ca. Radius von 40 Km) abgeraten. Ebenso wird geraten, von nicht notwendigen Reisen in den Süden Israels (südlich des Großraums Tel Aviv) abzusehen.

Seit dem 9. November 2012 kommt es mit besonders hoher Intensität zu Raketen- und Mörserangriffen aus dem Gazastreifen auf israelisches Territorium. Als Reaktion darauf begann eine israelische Militäroperation im Gazastreifen. Auf beiden Seiten kam es dabei zu zahlreichen Personen- und Sachschäden. Die ganz überwiegende Mehrzahl der auf Israel abgeschossenen Raketen schlug in einem Radius von 40 km vom Gazastreifen ein. Es wurden allerdings auch Raketen größerer Reichweite eingesetzt. Mehrmals wurde in Tel Aviv Luftalarm ausgelöst, am 16. November 2012 auch in Jerusalem. Es ist auch weiterhin mit deutlich verstärkten Auseinandersetzungen zu rechnen.

Reisende, die sich in Israel oder den Palästinensischen Gebieten befinden, werden aufgefordert, die Lageentwicklung aufmerksam zu verfolgen. Auch im Großraum Tel Aviv sollten sich Reisende mit den vorhandenen Schutzvorkehrungen (Lage der Schutzräume) vertraut machen und die Anweisungen der israelischen Zivilschutzbehörden befolgen.Auf der Website der Deutschen Botschaft Tel Aviv sind unter https://www.tel-aviv.diplo.de/ Informationen der israelischen Behörden mit Verhaltenshinweisen in Krisensituationen, u.a. bei Raketenangriffen, eingestellt. Weitere Informationen finden Sie auch direkt unter Externer Link, öffnet in neuem FensterExterner Link, öffnet in neuem Fensterhttps://www.oref.org.il/ bzw. auf der englisch-sprachigen Facebook-Seite des israelischen Zivilschutzes (Home Front Command)

Allen Deutschen, die sich – auch nur vorübergehend – in Israel oder den Palästinensischen Gebieten aufhalten, wird empfohlen, sich auf der Website der Deutschen Botschaft Tel Aviv (www.tel-aviv.diplo.de) oder des Deutschen Vertretungsbüros Ramallah (ramallah.diplo.de) in der Krisenvorsorgeliste zu registrieren.

In Städten der West Bank und in Ost-Jerusalem finden seit dem 15.11. zahlreiche Solidaritätskundgebungen wegen der Entwicklungen im Gaza-Streifen statt. Insbesondere in der Umgebung israelischer Checkpoints kommt es dabei auch immer wieder zu gewalttätigen Auseinandersetzungen zwischen Sicherheitskräften und Demonstranten. Es wird geraten, auch dort die Lageentwicklung aufmerksam zu verfolgen und Menschenansammlungen zu meiden. Es wird geraten, von nicht notwendigen Reisen in das Westjordanland abzusehen. Bei Besuchen in Ost-Jerusalem wird zu erhöhter Vorsicht geraten.

Ferner gilt:

Im Zusammenhang mit dem innersyrischen Konflikt kam es Anfang November 2012 zu vereinzelten Querschlägen von Mörsergranaten und Handfeuerwaffen in der Nähe der demilitarisierten Zone auf den Golanhöhen. Personenschäden sind bislang nicht aufgetreten.

Von Aufenthalten im unmittelbaren Grenzgebiet zu Syrien wird daher abgeraten.

Die Sicherheitslage in Israel und den palästinensischen Gebieten ist wesentlich vom israelisch-palästinensischen Konflikt geprägt.

Aufgrund des Konflikts besteht das Risiko, als Besucher in Sicherheitsvorfälle verwickelt zu werden, auch wenn diese sich nicht gegen Ausländer richten und die Sicherheitslage sich in den vergangenen Jahren erheblich verbessert hat, alle Infos unter Auswaertiges-amt.de

Airlines Neue Flugverbindungen

Flugzeuge am Flughafen Frankfurt Viele Flugangebote werden neu in die Flug-Pläne der Airlines aufgenommen und einige gestrichen, wie Lufthansa fliegt künftig nicht mehr von Tallinn nach München. Dafür kommt eine neue zweite Verbindung nach Frankfurt dazu. Weitere neue Flugstrecken hier im Überblick.

Neue Easyjet Flugverbindungen Flugticket

Easyjet hat seinen Sommerflugplan 2013 um zwei Strecken erweitert. Von Berlin und Hamburg geht es nach Edinburgh. Von Berlin-Schönefeld gibt es ab dem 2. April dreimal pro Woche eine Verbindung, aus Hamburg ab dem 31. März viermal pro Woche. Die Routen sind ab sofort buchbar. Die Airline bietet zudem neue Direktflüge von Berlin nach Sofia und London an: Ab 31. März 2013 fliegt Easyjet viermal wöchentlich von Schönefeld in die bulgarische Hauptstadt. Ab dem 17. Juni geht es sechsmal pro Woche nach London zum Southend Airport. Der Zug ins Stadtzentrum braucht von dort etwa 50 Minuten. Reisende können die Flugverbindungen ab sofort buchen.

Lufthansa fliegt von Tallinn nach Frankfurt

Die Lufthansa wird mit Beginn des Sommerflugplans die Verbindung zwischen Estlands Hauptstadt Tallinn und München einstellen. Stattdessen soll eine zweite tägliche Verbindung zwischen Tallinn und Frankfurt am Main eingerichtet werden. Der neue Flugplan gilt nach Lufthansa-Angaben ab April 2013. Ab dem Frühjahr gibt es täglich zwei Flüge nach Frankfurt, statt wie bisher einen. Der erste startet morgens um 6.00 Uhr, Ankunft in Frankfurt ist um 7.40 Uhr (jeweils Ortszeit). Start bei dem zweiten ist 17.15 Uhr, Ankunft 18.55 Uhr. Zurück geht es um 13.05 Uhr und 20.30 Uhr. In Tallinn landen die Maschinen um 16.30 Uhr und 23.55 Uhr.

Wieder Flüge von Düsseldorf nach Tripolis

Die libysche Fluggesellschaft Afriqiyah Airways nimmt ihre Verbindung zwischen Düsseldorf und Tripolis wieder auf. Ab dem 3. Dezember gibt es wöchentlich zwei Flüge in die libysche Hauptstadt, teilte der Flughafen Düsseldorf mit. Die Maschinen landen montags und mittwochs um 11.45 Uhr in Düsseldorf, der Rückflug startet um 12.45 Uhr. Zum Sommerflugplan soll die Anzahl der Flüge erhöht werden. Die Verbindung war während der Unruhen in dem nordafrikanischen Land eingestellt worden, nun habe sich die Lage aber wieder stabilisiert.

Ryanair startet künftig auch in Nürnberg Airline Tickets

Der irische Billigflieger Ryanair fliegt künftig auch von Nürnberg los. Ab Ende März gibt es Verbindungen nach Alicante, Cagliari, London, Malaga, Pisa und Porto, teilte das Unternehmen mit. Insgesamt sind 20 wöchentliche Flüge geplant. Nürnberg ist das zwölfte Ziel von Ryanair in Deutschland. Die irische Fluggesellschaft rechnet in Nürnberg mit 280 000 Passagieren pro Jahr.

Estonian Air streicht Verbindung zwischen Tallinn und Hannover

Die estnische Fluglinie Estonian Air stellt die Verbindung zwischen Tallinn und Hannover ein. Wie das Unternehmen mitteilte, wird im Frühjahr außerdem die Verbindung nach Wien eingestellt. Die österreichische Hauptstadt wird letztmalig am 23. März 2013 angeflogen. Estonian Air war in den vergangenen Monaten in eine finanzielle Schieflage geraten.

Neue Flugangebote Condor fliegt künftig nach Skiathos und Tivat

Neue Flugangebote: Condor steuert künftig die griechische Insel Skiathos und Tivat in Montenegro an. Beide Verbindungen des Sommerflugplans 2013 seien ab sofort buchbar, teilte die Airline mit. Condor fliegt immer donnerstags von München aus nach Skiathos. Die Maschine nach Tivat startet jeden Dienstag ab Frankfurt. Auf der Mittelstrecke gibt es zudem jeweils eine wöchentliche Verbindung mehr auf die spanischen Inseln Lanzarote, Ibiza und Mallorca. Zusätzliche Flüge gehen außerdem nach Heraklion auf Kreta, Kos und Rhodos in Griechenland. Auf der Fernstrecke gibt es jeweils einen Flug zusätzlich pro Woche nach Cancun in Mexiko, Punta Cana in der Dominikanischen Republik, Recife in Brasilien, Varadero auf Kuba und Halifax in Kanada..

Neue Reiseziele bei Tui Wolters und FTI

Neue Reiseziele Mit FTI ist im kommenden Sommer auch Urlaub in den Benelux-Ländern, nach Skandinavien und Osteuropa möglich. Tui Wolters nimmt die Reiseangebote zu den portugiesischen Azoren, den Lofoten vor Norwegen sowie die Baltischen Staaten neu in sein Programm auf.

FTI nimmt im kommenden Sommer Skandinavien, die Benelux-Länder und Osteuropa neu in sein Programm auf. In Dänemark, Schweden, Norwegen und Finnland gibt es acht Rundreisen und 68 Hotels, teilte das Unternehmen bei der Vorstellung seiner Sommerkataloge in München mit. Nach der Einführung von Osteuropa im Winter 2012/13 nimmt der Reiseveranstalter die Region auch im Sommer ins Programm. In Belgien und den Niederlanden bietet der Reiseveranstalter vor allem Hotels an der Küste und Ferienparks an.
Ausgebaut wird das Angebot in Griechenland: So erhöht der Reiseveranstalter die Zahl der Flüge nach Korfu, Kreta und Rhodos um 55 Prozent. Die Anzahl der Hotels bleibt zwar mit 275 weitgehend stabil, rund 60 wurden jedoch ausgetauscht. «Wir sind überzeugt, dass die allgemeine Nachfrage für diese vielfältige Destination im kommenden Sommer wieder deutlich ansteigen wird», sagte Heike Niederberghaus, Geschäftsführerin von FTI Touristik. Den zurückliegenden Sommer schloss der Reiseveranstalter in Griechenland mit einem einstelligen Minus ab.

Fernreisen werden bei FTI im kommenden Sommer im Schnitt um drei bis vier Prozent teurer. Einige Langstrecken-Destinationen bleiben jedoch unverändert: Dazu gehören Sri Lanka, die Seychellen und Thailand. In der Türkei, Spanien und Portugal zahlen Urlauber zwei Prozent mehr. Reisen nach Ägypten, Marokko und Tunesien werden um bis zu drei Prozent billiger. In Abu Dhabi gehen die Preise sogar um sechs, in Oman um bis zu zehn Prozent zurück. In dem Sultanat hatte FTI bislang nur Hotels im Landesinneren im Katalog, bietet dort nun aber auch Badeurlaub an.

Der Reiseveranstalter Tui Wolters nimmt mehrere Ziele neu in seine Kataloge auf: Erstmals sind die Azoren, die Lofoten und die Baltischen Staaten im Angebot, teilte Geschäftsführer Thies Rheinsberg am Rande der Tui-Katalogpräsentation in Dubai mit. Speziell für die Azoren wird der Nordland-Spezialist zusätzlich einen separaten, 36-seitigen Katalog herausbringen. Zusätzliche 28 Rundreisen gibt es durch die nordischen Länder.

Das Ferienhausangebot wird in vier Katalogen präsentiert. Als bisherige Renner bei den Sommerbuchungen zeichnen sich laut Rheinsberg vor allem die Ostseeküste ab, gefolgt von Kroatien und Italien. Das Tui-Tochterunternehmen hat mehr als 15 000 Objekte im Programm.

40 Prozent Anzahlung sind zu viel auf gebuchte Pauschalreise

max 20 prozent Urlaubsanzalung auf Reisepreis Für einen Reiseveranstalter ist es ärgerlich, wenn der Kunde die Reservierung verfallen lässt. Daher verlangt er häufig eine Reiseanzahlung auf die gebuchte Reise. Diese muss aber angemessen sein. 40 Prozent der Reisekosten sind es nicht.

Anbieter von Pauschalreisen dürfen von ihren Kunden nicht 40 Prozent des Reisepreises als Anzahlung verlangen. Das berichtet die Monatsschrift für Deutsches Recht» (Heft 17/2012) unter Berufung auf ein Urteil des Oberlandesgerichts (OLG) Dresden. Nach Auffassung des Gerichts benachteiligt diese hohe Anzahlung Kunden unangemessenen. Ebenso beanstandeten die Richter, dass der Restbetrag bereits 45 Tage vor Reiseantritt fällig sein sollte (OLG Dresden, 21.06.2012 – 8 U 1900/11).

Das Gericht erklärte mit seinem Spruch die entsprechenden Klauseln in den allgemeinen Geschäftsbedingungen eines Pauschalreiseanbieters für nichtig. Die Richter befanden, es bestünde kein nachvollziehbarer Grund, warum der Kunde solch eine hohe Anzahlung aufbringen und damit quasi in Vorleistung treten müsse. Dies gelte ebenso für den frühzeitig fällig werdenden Restpreis. Dadurch werde das gesetzlich verankerte Prinzip des Zug um Zug von Leistung und Gegenleistung ohne Not außer Kraft gesetzt. Anzahlungen um die 20 Prozent sah das OLG dagegen als vertretbar an.


Reiseanzahlung

Schiffsreise mit dem 10 Schiff der AIDA-Stella

Cruisespm. Im März 2013 wird mit AIDAstella das zehnte Schiff der AIDA-Flotte auf Jungfernfahrt gehen. An Bord präsentiert sich der Neubau mit warmen Farben, harmonischem Design und spannenden neuen Features.

Das Kreuzfahrtschiff bietet auf 252 Metern Länge und 32,2 Metern Breite eine riesige Vielfalt an kulinarischen Genüssen, Wellness, Sport und Entertainment. Der Neubau verfügt über 1.097 Passagierkabinen. Davon haben 39 Kabinen einen direkten Zugang zum großzügigen Wellnessbereich, der im skandinavischen Design gestaltet ist. Klassische Naturmaterialien wie Holz und Stein, natürliche, dezente Farben wie Weiß und verschiedene Grüntöne laden zum Entspannen ein. In der Wellness Oase mit auffahrbarem Glasdach sorgen Birkenbäume für nordisches Flair. An den topmodernen Geräten im Sportbereich kann mit Personal Trainer oder individuell zum Nulltarif trainiert werden. Ein Gefühl von Hollywood gibt es auf dem „Walk of Fame“ in der Shopping-Meile, nur dass statt Persönlichkeiten aus Film oder Fernsehen die Stars der Meere geehrt werden: Jedes der AIDA Schiffe wird mit einem Stern verewigt. Nach den Sternen greifen die Gäste auf AIDAstella in der neuen Lounge mit einem überdimensionalen 65-Zoll-Screen auf Deck 11. Wie wär`s mit grandiosen Flügen durch das Weltall inklusive Mondlandung bei der Space Night? Virtuelle Spannung bieten außerdem das 4D-Kino Cinemare, die 36 Quadratmeter große Leinwand auf dem Pooldeck oder die Lasershowanlage, die faszinierende, schwerelose Welten ans Himmelszelt projiziert. Sterne glitzern auch auf der riesigen LED-Wand im Treppenhaus, die sich über alle Decks erstreckt. Unterm Sternenhimmel schweben Delfine, Schildkröten und Fischschwärme durch eine virtuelle Unterwasserwelt. Auf eine Reise in die Welt der Gaumengenüsse laden acht Restaurants und elf Bars ein: Zur Wahl stehen Sushi Bar, Bella Donna Restaurant, California Grill, East Restaurant, Buffalo Steak House, Markt Restaurant und das Gourmetrestaurant Rossini. Im schwimmenden Brauhaus können herzhafte Gerichte sowie das frisch an Bord gebraute Bier genossen werden. Die Barvielfalt reicht von der Poolbar über die Vinothek bis zum Café Mare. Buchungen sind unter anderem im Reisebüro möglich

12 Tage Jungfernfahrt – 1 Termin: 17.03.2013 Preis ab € 1.545 pro Person

Schiffsreise Warnemünde – Kopenhagen – Oslo – Stavanger – Southampton – Le Havre – Zeebrugge – Amsterdam – Hamburg

März 2013 – April 2013 – 5 Tage ab € 540 pro Person

IJmuiden – Amsterdam – Dover – Hamburg – IJmuiden – Amsterdam

West-Europa 15 Tage ab € 1.799 pro Person

Amsterdam – Zeebrugge – Le Havre – Southampton – Invergordon – Bergen – Eidfjord – Stavanger – Hamburg – Amsterdam

West-Europa 15 Tage ab € 1.970 pro Person

Schiffsreise ab Hamburg – Amsterdam – Dover – Portland – La Coruña – Santander – Le Verdon-sur-Mer – Brest – Le Havre – Hamburg

Das Emirat am Persischen Golf

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Das Ministerium für Tourismus in Dubai, erarbeitet Angebote um die 50 Millionen Touristen die am Flughafen im Wüstenstaat jährlich ankommen aber 42 Millionen davon auf Durchreise in Richtung Asien das Land für kurz Zeit besuchen anzusprechen und für einen längeren Aufenthalt wie das heute schon 8 Millionen Dubaireisende tun, zu werben und das interesse für das Urlaubsemirat am Persischen Golf mit seinen Luxushotels und Touristenatraktionen zu wecken sagte Hamad Bin Mejren vom Tourismusministerium des Emirats.

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[caption id="attachment_1819" align="alignleft" width="150"]Dubaiurlaub Hotel Moevenpick Ibn Battuta Gate[/caption] [caption id="attachment_1820" align="alignleft" width="150"]Dubaiurlaub Hotel Palm Tree Court & Spa[/caption] [caption id="attachment_1821" align="alignleft" width="150"]Dubaireise Hotel Jebel Ali Golf Resort Palm Tree[/caption]

Urlaub in einem 3 4 5 Sterne Hotel in Jumeirah Beach Jebel Akdhar Sharjah Ajman Umm Al Quwain Liwa Al Sawadi The Palm Islands Ra’s Al-Chaima Fujairah Oman Abu Dhabi Al Ain

Bundesrat genehmigt Fernbusse

Busreisen durch Deutschland mit dem Fernbuss Ab 2013 dürfen Fernbusse auf mehr Strecken in Deutschland fahren. Dafür hat der Bundesrat am Freitag den Weg freigemacht. Die seit mehr als 70 Jahren geltenden Beschränkungen zum Schutz der Bahn werden damit weitgehend aufgehoben. Was bedeutet das für Verbraucher? Einige Fragen und Antworten im Überblick.

Was hemmt Fernbuslinien bisher in Deutschland?

Für Busse gelten historische Beschränkungen, die bis in die 1930er Jahre zurückreichen. Damit sollte einst die Entwicklung der Eisenbahn geschützt werden. Fernbuslinien werden deswegen in der Regel noch immer nicht genehmigt, wenn es parallel eine Zugverbindung gibt. Ausnahme ist seit der deutschen Teilung Berlin, dessen Westteil gut erreichbar sein sollte. Auch ins Ausland gibt es Reisebusfahrten schon länger. Zuletzt hatten Fernbusse laut Statistischem Bundesamt zwei Millionen Inlandskunden im Jahr, Fernzüge aber 125 Millionen.

Fahre ich künftig mit dem Fernbus günstiger als mit der Bahn?

Nicht unbedingt. «Man muss sehen, wie sich die Preise entwickeln», sagt Heidi Tischmann vom Verkehrsclub Deutschland (VCD). In England etwa seien die Tickets für viele Reisebusse nicht gerade günstig, weil die Busse besonders komfortabel seien. Auch der ADAC wagt noch keine Prognose. «Noch steht ja gar nicht fest, ob und auf welchen Strecken es Parallelangebote geben wird», sagt Maxi Hartung. Sie glaubt aber, dass der neue Wettbewerb zwischen Bahn und Fernbusanbietern «gut für die Preisstruktur» sein wird und Reisenden Vorteile bringen könnte.

Beispiele dafür gibt es bereits: Das Offenbacher Unternehmen DeinBus.de etwa bietet ab 9 Euro Fahrten zwischen Großstädten wie Frankfurt und München an. Das billigste Bahnticket im Fernverkehr kostet 19 Euro. Das Auto stechen besonders günstige Bus- und Bahnangebote auf langen Strecken längst aus: Selbst mit mehreren Mitfahrern in einem Wagen ist die Autofahrt häufig teurer, sagt Hartung.

Womit komme ich schneller zum Ziel?

Reisebusse brauchen in der Regel länger als die Bahn und auf der Schiene gibt es lange nicht so viele Störungen und Hindernisse wie auf der Straße», sagt Tischmann. Aus ihrer Sicht spricht aber für den Bus, dass manche das Reisen damit als unkomplizierter empfänden. Kinder und Ältere fühlen sich in einem Bus oft besser aufgehoben. Das Umsteigen an unübersichtlichen Bahnhöfen zum Beispiel falle weg.

Für welche Kunden könnten Fernbusse interessant sein?

Schon jetzt sind Busse eine Alternative für Schnäppchenjäger. So kostet die knapp dreieinhalb Stunden lange ICE-Reise von Berlin nach Dortmund 96 Euro zum Normaltarif, eine Busfahrt ist für regulär 38 Euro zu haben – dauert aber gut sieben Stunden. Geschäftsleute dürfte das kaum zum Umsteigen bewegen. Die neuen Angebote richten sich denn auch zuerst an preissensible Pkw-Nutzer», denen eine Mitfahrzentrale nicht verlässlich genug ist oder ihr Auto wegen hoher Spritprise schlicht zu teuer, wie der Bundesverband Deutscher Omnibusunternehmer erwartet. Am attraktivsten dürften Routen bis 400 Kilometer sein.

Stehen Busfirmen schon in den Startlöchern?

Etwa 50 bis 100 mittelständische Busfirmen interessieren sich für den neuen Markt, wie es beim Verband heißt. Dass zum 1. Januar sofort etliche neue Linien starten, wird in der Branche aber nicht erwartet. Nach der langen politischen Unsicherheit sind Investitionen etwa ins Marketing nötig, kleinere Anbieter könnten sich für Kooperationen zusammentun. Der größte private Bahn-Konkurrent Veolia Verkehr hatte schon 2010 drei Buslinien von Mönchengladbach nach München sowie von Essen nach Hamburg und München beantragt – nach alter Rechtslage. Sie würden nun nochmals neu bewertet, wie eine Sprecherin sagt. Insofern können wir heute noch nicht sagen, wie, wann und wo wir starten.

Wo kann ich jetzt schon mit Fernbussen fahren?

Der Verkehrsverbund Berlin Linien Bus bedient heute rund 30 innerdeutsche Strecken von Berlin aus. Auf dem Fahrplan stehen zum Beispiel Hamburg, Köln, Frankfurt am Main, Hannover, Lindau, München und Rostock. Die Sonderrolle Berlins hat historische Gründe: Zu DDR-Zeiten gab es nur wenige Eisenbahnverbindungen zwischen West-Berlin und der Bundesrepublik. Die Bundesregierung erteilte eine Ausnahmegenehmigung für Linienbusse, die bis heute besteht.

Das Unternehmen Deinbus.de verkehrt unter anderem von Freiburg nach Stuttgart: Drei Stunden und 10 Minuten dauert die Fahrt. Mit der Bahn sind es zwar nur zwei Stunden, doch es geht nicht ohne Umsteigen in Karlsruhe. Deinbus.de steuert darüber hinaus auch München, Heidelberg oder Tübingen an. Zwischen München und Konstanz sowie München und Freiburg verkehrt der Konkurrent Meinfernbus.de. Drei Stunden und 20 Minuten dauert die Fahrt von München nach Konstanz. Mit der Bahn sind Reisende vier Stunden unterwegs und müssen zweimal umsteigen.

Was sagt die Deutsche Bahn?

Der bundeseigene Konzern wartet zunächst ab. Wir beobachten die Entwicklungen des Fernbusmarktes und werden entsprechend reagieren», sagt ein Sprecher. Dabei wollte die Bahn als größter Anbieter der Republik (rund 14 000 Busse/30 Fernlinien) bei einer Marktöffnung eigentlich selbst in die Offensive gehen. Im vergangenen Jahr entschied der Vorstand aber erst einmal, sich auf das Kerngeschäft mit Zügen zu konzentrieren. Bundesverkehrsminister Peter Ramsauer (CSU) betont, es gehe nicht darum, der Schiene Kunden abzujagen. Statt 25 oder 50 Pkws auf der Autobahn sei aber ein Bus mit 50 Gästen wirtschaftlich und auch für die Umwelt besser.

Wie sieht es mit der Umweltbilanz aus?

Hierbei ist ein pauschaler Vergleich schwierig. Es kommt immer auf die Auslastung an», sagt Tischmann. Zwar haben auch der Verband Allianz pro Schiene und der Verband der Bahnindustrie in Deutschland ermittelt, dass der Reisebus den Fernzug beim Energieverbrauch und CO2-Ausstoß pro Personenkilometer schlägt – allerdings nur unter der Annahme, dass die Reisebusse sehr gut ausgelastet sind.

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